21. September: Kartoffelfahrt

Unser Heimatverein bietet an: eine „kleine“ Kulturfahrt zum „Piumer Kartoffelmarkt“ nach Borgholzhausen.

Seit 30 Jahren verwandelt sich zu diesem Ereignis die Innenstadt zu Füßen der Burgruine Ravensberg in eine kulinarische Kartoffelmeile: Reibekuchen, Pommes, Kartoffelbratwurst, Pickert, Kartoffelschnaps und mehr. Ein original Kiepenkerl wandelt durch die Fußgängerzone.

Abfahrt des Busses am Samstag, den 21. September 2024 um 10:30 Uhr (Bushaltestellen: Dedinger Heide, Schützenplatz, Westfalen-Therme, Stadtmitte, Gesamtschule, Bleichstraße und Neuhäuser Weg). Rückkehr gegen 17:00 Uhr.

Die Teilnahmegebühr (Buskarte) beträgt 22,50 Euro pro Person. Anmeldung unter 05252-936377 (Herbert Gruber). Überweisung des Betrages bitte auf das Konto des Heimatvereins bei der VerbundVolksbank OWL, IBAN DE75 4726 0121 9200 3187 00, BIC DGPBDE3M.

Weitere Informationen zum Kartoffelmarkt gibt es hier.

Kartoffelbratwurst
Kartoffelschnaps
Kartoffeln. Kartoffeln

17. August: Krautbundbinden

Der Heimatverein lädt herzlich ein zum Krautbundbinden und zur Krautbundweihe in Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirchengemeinde St. Martin, der Landjugend und der Kolpingsfamilie.

Treffen zur Kräutersuche an der Lindenkapelle um 13:45 Uhr. Sträuße binden mit Getränken und Grillwurst im Pfarrgarten St. Martin ab 15:30 Uhr. Die Weihe erfolgt in der Vorabendmesse um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Informationen unter 05252-936377 (Herbert Gruber)

In der demnächst erscheinenden neuen Ausgabe unserer Zeitschrift „wo die Lippe springt“ werden wir diese alte Tradition ausführlich vorstellen.

Hier noch ein paar Internethinweise:

Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

Terminhinweis in den Pfarrnachrichten

Krautbundbinden lebt in Bad Lippspringe auf (Westfalenblatt 2022)

Krautbundbinden in Bad Lippspringe (Fotos: Herbert Gruber)
Die wilde Möhre gehört zum typischen Bad Lippspringer Krautbund.

Eine Reise in die Märchenwelt

Kulturfahrt vom 22. Juni 2024

Weserstrand und Reinhardswald waren für viele unserer Mitglieder ein attraktives Reiseziel. Mit 45 Mitfahrerinnen und Mitfahrern an Bord war der Reisebus der Firma Suerland gut gebucht. Dabei erwiesen sich die Reiseziele durchaus als Geheimtipp, denn vom Urwald an der Sababurg und von Kloster Bursfelde hatten viele unserer Mitreisenden noch nie zuvor gehört.

Nach der Ankunft in Bursfelde zog uns schon der erste Blick in die romanische Doppelkirche mit ihren alten Fresken in die Aura des Mittelalters. Die 1093 von Graf Heinrich von Northeim gegründete Benediktiner-Abtei lud uns ein zu einer Zeitreise. Von unserer Führerin, der Theologin Antje Breede erfuhren wir, dass die ersten Mönche nach Gründung des Klosters aus Corvey nach Bursfelde kamen und dass das erste Westwerk des Klosters zunächst ohne Türme entstand. Bursfelde hatte niemals den Status eines reichen Klosters und wurde dennoch berühmt. Grund war die Bursfelder Reformbewegung ab 1443, welche die benediktinischen Klöster zu einer „neuen Frömmigkeit“ aufrief.

Abb_1: Der Zauber des Mittelalters ist in der Klosterkirche Bursfelde hautnah erlebbar.
Foto: Herbert Franz Gruber

Nach einer entspannten Mittagsrast in der Klostermühle Bursfelde ging es, gestärkt mit leckerem Essen und frischen Getränken wieder zurück zum Bus und hinauf in den Reinhardswald.

Als wichtige Station an der Deutschen Märchenstraße wurde die Sababurg als „Dornrößchenschloss“ bekannt. Die Märchenstraße führt von Hanau, dem Geburtsort der Brüder Grimm, bis nach Bremen. Dort endet mit den Bremer Stadtmusikanten eine ganze Reihe von Spielorten, die mit Deutschen Märchen, Erzählungen und Sagen in Verbindung gebracht werden. Die Sababurg, erbaut als Zappenburg ab 1334, wurde als mittelalterliche Höhenburg zum Schutz der Pilger von Gottesbüren erbaut. Dort war angeblich der unverweste Leichnam von Jesus Christus erschienen und hatte zur Entstehung eines Wallfahrtsortes geführt.

Abb_2: Gruppenfoto im Rosengarten der Sababurg. Hier soll Dornröschen im Turmzimmer hundert Jahre geschlafen haben, bis ein junger Prinz kam.
Foto: Herbert Franz Gruber

Nach einer Kaffeepause ging es von der Sababurg nach kurzer Busfahrt von nur zehn Minuten in den nahen „Urwald“. Was hier mit uralten, bis zu 800 Jahre alten Eichen eine fremdartig-exotische Atmosphäre ausstrahlt, wird von den Besuchern sicherlich als „urig“ empfunden. Alles sieht so aus, als hätte hier niemals ein Förster seine gestaltende Hand im Spiel gehabt. Doch der Schein trügt! Der „Urwald“ wurde schon im Mittelalter zur Schweinemast angepflanzt. Gut genährte Schweine waren in Zeiten, als es noch keine Kühlschränke gab, die beste lebende Speisekammer der damaligen Bauern vor dem Winter. Zudem schätzte man den Geschmack des Fleisches, der durch die Eichelmast entstand. „Auf den Eichen wachsen die besten Schinken!“ heißt es bis heute im Reinhardswald. Und wer heutzutage einen guten Serrano-Schinken zu schätzen weiß, kann es erahnen. Denn in Spanien werden bis heute Schweine im Freiland unter Eichen gemästet.

Abb_3: Riesige Eichen dürfen im Urwald eines natürlichen Todes sterben. Das Ableben einer Alt-Eiche kann sich über ein ganzes Jahrhundert hinwegziehen.
Foto: Jürgen Diezmann

Dass der „Urwald“ heute Naturschutzgebiet ist, verdankt er dem langjährigen Leiter des Forstamtes Reinhardswald, Herrmann Josef Rapp. Dieser setzte sich auch über seine Amtszeit hinaus für dieses wertvolle Areal ein. Heute versucht man, die Uralt-Eichen noch möglichst lange zu erhalten. Dazu ist es durchaus auch nötig, junge Bäume, die im Umfeld der Altbäume dicht aufwachsen, zu entfernen. Ein kleiner Rundweg, der teilweise über romantisch anmutende Bohlenwege durch den Urwald führt, erschließt das Areal für Besucher. Die Holznutzung spielt hier schon seit mehreren Jahrzehnten keine Rolle mehr. Brechen die alten Riesen zusammen, überlässt man sie der Natur. So entsteht das magische Flair eines Urwaldes, der eigentlich gar keiner ist. Beeindruckt von der „grünen Hölle“ ging es zurück zum Bus, wo zunächst noch so manches kühle Getränk von der Josefs-Brauerei seine Genießer fand. Der Rückweg führte uns über Hofgeismar und Warburg, vorbei am Desenberg wieder heim ins Paderborner Land. Die schöne Rundreise endete planmäßig gegen 19:30 Uhr in Bad Lippspringe.

Ausgebucht: Kulturfahrt des Heimatvereins am 22. Juni 2024

Kloster Bursfelde a.d. Weser / Sababurg / Urwald im Reinhardswald

Die Kulturfahrt ist ausgebucht, alle Plätze im Bus sind vergeben!

Die Große Kulturfahrt des Bad Lippspringer Heimatvereins führt uns in diesem Jahr an die Weser und in den märchenhaften Reinhardswald. Das an der Weser gelegene Kloster Bursfelde ist der älteste romanische Klosterbau auf der gegenüberliegenden (niedersächsich/hessischen) Weserseite und wurde von missionierenden Benediktinermönchen im Jahr 1093 gegründet. Der romanische Baustil der Kirche ist bis heute unverfälscht. Es sind mehrere Original-Fresken erhalten. Träger des heute dort ansässigen, Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde ist die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover. Während einer Führung erfahren wir Interessantes zur Klostergeschichte, aber auch über die heutigen Aufgaben des Geistlichen Zentrums.

Gemeinsames Mittagessen in der Klostermühle Bursfelde (Selbstzahler – drei Gerichte zur Auswahl).

Auffahrt in den Reinhardswald mit Besichtigung der Aussenanlagen und des Rosengartens der Sababurg. Die Sababurg gilt als maßgebliche Inspiration für das Märchen „Dornröschen“ der Brüder Grimm. Wir nehmen an einem kleinen Märchenspiel in der Pallas-Ruine teil.

Rundgang durch das Naturschutzgebiet „Urwald Sababurg“. Die ältesten Eichen in diesem ursprünglich als Hutewald angelegten Areal sind 600 – 800 Jahre alt. Die große „Kamineiche“ vermittelt eine ganz besondere, ehrwürdige Aura und ist der wohl am häufigsten fotografierte Baum Deutschlands. Ein Rundgang führt auf kleinen Pfaden und Bohlenwegen zu den ältesten Bäumen. Der Rundweg ist steigungsfrei und wenig anstrengend.

Der geplante Ablauf der Fahrt:

Ablauf: Abfahrt des Busses an der Bushaltestelle Dedinger Heide um 8.30 Uhr, Abfahrt Schwimmbadstraße um 8:35 Uhr, Abfahrt Evangelische Kirche um 8:40 Uhr, Abfahrt Alte Post um 8:45 Uhr, Abfahrt Lidl 8:50 Uhr.

Fahrt nach Bursfelde via B 64 Richtung Brakel / B 83 Bad Karlshafen nach Bursfelde
ggf. kurzer Stopp in der Hugenottenstadt Bad Karlshafen.

Ankunft / Führung in Bursfelde 11:00 Uhr (der Bus kann direkt am Kloster parken)

12:30 Uhr – Mittagessen in der Klostermühle Bursfelde (Fußweg vom Kloster: 5 Minuten – Bus bleibt am Kloster stehen!)

Abfahrt zur Sababurg: 14:00 Uhr

14:45 Uhr – 15:45 Uhr: Besichtigung Sababurg / Märchenspiel in der Pallas-Ruine

16:00 Uhr – Abfahrt zum Urwald Sababurg/Reinhardswald

16:30 – 18:00 Uhr – Führung durch den Urwald mit Besuch der Uralt-Eichen

18:00 – Rückfahrt

ab 19.30 Ankunft in Bad Lippspringe

Der Bus fährt die Bushaltestellen dann in umgekehrter Reihenfolge an und endet als letztes an der Haltestelle Dedinger Heide: Lidl – Post – Evang. Kirche – Schwimmbad – Dedinger Heide.


Anmeldung bis zum 15. Juni bei: Herbert Franz Gruber, Tel. 05252/936377
Die Teilnahmegebühr beträgt 35,- Euro und beinhaltet Busfahrt und Führungen (ohne Mittagessen
).

Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr auf unser Konto

Heimatverein Bad Lippspringe, Verbundvolksbank OWL,

IBAN DE75 4726 0121 9200 3187 00

mit dem Verwendungszweck: „Kulturfahrt 2024“.

Sollte die Fahrt ausgebucht sein, können Sie sich auf eine „Warteliste“ setzen lassen.

Kloster Bursfelde (c)Wikipedia
Sababurg (c)Stadt Hann Münden
Kamineiche (c)Herbert Gruber

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der VHS

Stadtführung „Auf den Spuren jüdischen Lebens“

Mit einer Stadtführung „Auf den Spuren jüdischen Lebens“ beendete der Heimatverein Anfang Mai eine erfolgreiche Serie von Vorträgen und Führungen zu heimatkundlichen Themen. Insgesamt sechs Veranstaltungen konnten in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule für das VHS-Programm 2023/2024 angeboten werden und sie waren mit durchschnittlich 20 Teilnehmern alle gut besucht. Anlass für die Kooperation zwischen Heimtverein und VHS war das 40-jährige Vereinsjubiläum. Auch im kommenden Semester, dessen Plaungen zurzeit laufen, wird es wieder eine Zusammenarbeit von VHS und Heimatverein geben. Die Teilnahme an diesen Seminaren soll dann auch wieder kostenfrei sein.

Auf den Spuren jüdischen Lebens in Bad Lippspringe

Am Samstag, den 4. Mai 2024, von 15.00-16.30 Uhr laden Christian Starre und Joachim Hanewinkel ein zu einem Rundgang durch unsere Stadt. Treffpunkt ist die Lippequelle in Bad Lippspringe. Der Rundgang ist eine weitere Veranstaltung im Rahmen unserer Kooperation mit der Volkshochschule Bad Lippspringe aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Heimatvereins.

Im Stadtgebiet von Bad Lippspringe gibt es nach wie vor Spuren jüdischen Lebens, die im Rahmen eines Rundganges erkundet werden. Seit dem frühen 19. Jahrhundert lebte eine kleine Gemeinschaft jüdischer Familien in der Badestadt. An ausgewählten Örtlichkeiten innerhalb des Stadtgebietes werden die Lebensläufe sowie die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse von Jüdinnen und Juden vorgestellt. Die damaligen Standorte der Synagoge sowie des jüdischen Friedhofs werden aufgesucht. Ziel dieses Rundganges soll es auch sein, deutlich zu machen: „Sie waren unsere Nachbarn.“ Mit Blick auf ausgewählte „Stolpersteine wird an das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Diktatur 1933-1945 erinnert.

Die Veranstaltung ist entgeltfrei.

Anlässlich des 50.Jahrestages der Pogromnacht wurde am Eingang zum Jordanpark an der Kurparkpromenade ein Gedenkstein gesetzt, der folgende Worte trägt: „Dieser Stein steht zur Erinnerung an die Lippspringer jüdischen Glaubens, denen Rassenwahn und Gewalt, Heimat und Leben genommen haben.“

Tag des Baumes

Ende April wird in Deutschland seit vielen Jahren der Tag des Baumes begangen. Ursprünglich wohl aus den USA stammend wird dieser Tag seit 1952 auch in Deutschland begangen. Es ist eine der größten „Mitmachaktionen“ zum Schutz unserer Wälder. Bäume werden aber auch an vielen anderen Orten gepflanzt werden, im eigenen Garten, in Parks oder manchmal auch in der freien Feldflur.

Auch der Heimatverein beteiligt sich in diesem Jahr wieder an der Aktion. Leider müssen wir wegen unerwarteter Krankheitsfälle die geplante Pflanzung in dieser Woche absagen und auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Wir danken für Ihr Verständnis!

(aktualisiert am 25. April 2024)

Heimatverein besichtigt die Auguste

Rund 40 Mitglieder unseres Vereins konnten sich am Donnerstag, den 11. April, bei einer fast zweistündigen Führung mit Investor Ralf Eckel von den beeindruckenden Bau- und Sanierungsfortschritten im ehemaligen Auguste-Viktoria-Stift überzeugen. Der Kolping-Kindergarten ist bereits eingezogen und in wenigen Wochen wird der Oberstufen-Campus der Gesamtschule folgen. Die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten sind startklar, in den nächsten Tagen beginnt die Möblierung. Weiterhin folgen in weiteren Sanierungsabschnitten zum Beispiel Wohnungen für Mitarbeiter des MZG, Wohnungen für Menschen mit Betreuungsbedarf und auch zwei Arztpraxen werden einziehen. Einziger Wermutstropfen bei anhaltenden Erfolgen sind immer wieder vorkommende Fälle von Vandalismus, aber auch von Diebstahl. So wurden beipielsweise schon vor den Sanierungsarbeiten die im Haus noch vorhandenen Heizkörper – immerhin von einem beträchtlichen Alteisenwert – gestohlen. Beim Herausreissen und beim Transport der schweren Heizkörper wurden weitere Schäden am Gebäude verursacht. In der ehemaligen katholischen Kapelle, in der die schönen Fenster noch in einem guten Zustand sind, wurden „schwarze Messen“ gefeiert. Doch je mehr Leben in die Auguste einkehrt, desto weniger werden solche Leute Gelegenheit haben, hier ihr Unwesen zu treiben. Unsere Mitglieder konnten sich von dem griffigen Konzept der Investoren überzeugen und ließen sich ihre Bewunderung für das hier bereits Geleistete und noch Folgende sichtlich anmerken.

Der Heimatverein bedankt sich bei Ralf Eckel für die umfangreichen Ausführungen und bei Bauamtsleiterin Berghahn-Macken für die Vermittlung des Termins.

Hier noch ein paar Bilder von der Führung:

Ein Licht für die Demokratie

Die im Bad Lippspringer Stadtrat vertretenen Parteien und Wählervereinigungen rufen gemeinsam zu einer Kundgebung am 22. März um 18 Uhr vor dem Bad Lippspringer Rathaus auf. Die sechs Fraktionen bitten um eine Teilnahme aller demokratischen Vereine, Religionsgemeinschaften, Schulen und Bürger.

Einladungsplakat für die Kundgebung

Am Freitag, 22. März, um 18 Uhr sollen sich alle mit einer Kerze (am besten in einem Glas) vor dem Rathaus versammeln, um ein starkes Zeichen für die Demokratie zu setzen.

Geplant sind für die Versammlung eine einleitende Ansprache des Versammlungsleiters, Erik Ernst, ein Grußwort des Bürgermeisters Uli Lange sowie kurze Beiträge von „Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“.

In der „Woche gegen Rassismus“ soll so für ein menschliches Miteinander in der Gesellschaft geworben werden. Im Kreis Paderborn gibt es in dieser Woche viele weitere Veranstaltungen, sie können sich das Programm als pdf hier herunterladen.

EinDRUCKsvoller Nachmittag

Am Sonntag, den 3. März, präsentierten wir im Heimatmuseum die alte Handwerkskunst des Textil-, Stoff- und Blaudrucks. Mit gut 25 Interessierten war das Museum gut gefüllt. Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes ein eindrucksvoller Nachmittag. Ein ganz großes Dankeschön an unsere Referentin!

So gehts, nur Mut!

Unser Museum ist übrigens in der Regel am Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Wenn Sie auch über Kenntnisse und Fähigkeiten in alten oder neuen Handwerkskünsten verfügen und diese gerne einmal im Heimatmuseum präsentieren möchten, melden Sie sich doch einfach mal bei uns“