2. April 2020: 75 Jahre Befreiung des Konzentrationslagers in Wewelsburg

Aus der Webseite dess Kreismuseums Wewelsburg:

Anzeige zum 75. Jahrestag der befreiung des Konzentrationslagers Wewelsburg

Vor 75 Jahren befreiten US-amerikanische Truppen das Konzentrationslager in Wewelsburg. Sie stießen auf 42 Häftlinge, die als sogenanntes Restkommando nach der Auflösung des Hauptlagers KZ Niederhagen/Wewelsburg im April 1943 in Wewelsburg verblieben waren. Mindestens 1.285 Menschen starben in Wewelsburg aufgrund der Gewalt und des Terrors der SS. Wir gedenken der Opfer der SS-Gewalt am 2. April 2020, dem 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers. Anlässlich des Jahrestags stellen wir Ihnen verschiedene Beiträge online zur Verfügung, um an die Opfer des Konzentrationslagers zu erinnern und die historischen Ereignisse kurz vor Kriegsende und in den Monaten danach zu beleuchten.

Gleichzeitig möchten wir auch an den 20. Jahrestag der Errichtung eines Mahnmals für die Opfer der SS-Gewalt in Wewelsburg erinnern. Die Auseinandersetzung mit dem Gedenken an die Opfer ist ein langer, konfliktreicher Weg gewesen. Seit dem 2. April 2000 erinnert ein Mahnmal auf dem ehemaligen Appellpatz des Konzentrationslagers an das Leiden der KZ-Häftlinge. Seitdem findet dort auch jährlich am 2. April eine Gedenkfeier statt, die von dem ebenfalls 2000 gegründeten Verein Gedenktag 2. April – Verein wider das Vergessen und für Demokratie e.V., der Stadt Büren und dem Kreismuseum Wewelsburg durchgeführt wird.

Auf der Webseite des Kreismuseums finden Sie verschiedene Artikel und Bilder zur Geschichte und Befreiung des Konzentrationslagers ganz in unserer Nähe. Aufgrund der aktuellen Situation hat das Kreismuseum auch einen Teil seiner Ausstellung online gestellt.

LWL bietet kostenlose Filme an

Der Medien-Shop des LWL (Landschaftsverband Westfalen Lippe) bietet zur Zeit einige Filme zum download kostenlos an. Im Shop finden Sie mehr als 150 Medien rund um Geschichte und Gegenwart der Region Westfalen-Lippe. In enger Zusammenarbeit mit Museen, Archiven und anderen Kultureinrichtungen veröffentlicht das LWL-Medienzentrum seine Medienproduktionen auf DVD, Audio-CD oder Download-Medium für die Bildungs- und Kulturarbeit.

Für den download (oder den Kauf einzelner Medien) müssen Sie sich nur Registrieren. Die kostenfreien downloads sind auf einen pro Tag begrenzt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Download-Medien des LWL-Medien-Shop.

Alte Glasplattenbilder unserer Stadt

Vor einiger Zeit bekam der Heimatverein alte Glasplattenbilder aus der Geschichte unserer Stadt. Die Glasplatten-Verpackungen, alte Tüten, wurden leider nicht wirklich aussagekräftig beschriftet. Wir müssen ein bisschen raten und die Zeitepoche aufgrund der Kleidung, der Frisuren, Fahrzeuge usw. ableiten. Die ältesten Fotos stammen wohl von Beginn des 20. Jahrhunderts, so ab 1910 herum bis in die 1930er Jahre. Die Bilder stammen aus dem Nachlass des damaligen Bad Lippspringer Fotografen Eugen Schade.

Die Glasplattenfotografie wurde durch die Erfindung des Rollfilms auf Zelloloidbasis in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts mehr und mehr verdrängt.

Wir zeigen Ihnen hier elf dieser alten Fotografien auf Glasplatten:

Glasplattenbilder
Auguste-Victoria-Stift, Rohbau evangelische Kapelle
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125 Jahre Spar- und Darlehnskasse Schlangen

Am 8.April 1894 gründeten 74 Bürger aus Schlangen, Haustenbeck, Kohlstädt, Oesterholz und Bad Lippspringe den „Schlangener Spar- und Darlehnskassenverein, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht“, die heutige Volksbank Schlangen. Zum 125-jährigen Jubiläum gibt es dazu eine kleine Ausstellung, die noch bis Montag, den 4. November, in der Geschäftsstelle Schlangen besichtigt werden kann. Der Heimatverein wird voraussichtlich in der nächsten Ausgabe seiner Zeitschrift „wo die Lippe springt“ über die Ausstellung und die Geschichte der Bank ausführlich berichten.

Schautafel zur Gründung der Spar- nd Darlehnskasse Schlangen am 8. April 1894.
Erinnerung an die Gründung im Jahr 1894.
Gasthof Koch, erste Geschäftsstelle der Spar- und Darlehnskasse Schlangen.
Die ersten Bankgeschäfte wurden im Gasthof Koch abgewickelt. Hier musste man sich entscheiden, ob man lieber 40% an der Theke konsumieren wollte oder einfach nur 4% Zinsen mitnehmen wollte.

40 Jahre Martinstift

Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe unterhält seit dem 01. Oktober 1979 das ev. Altenzentrum Martinstift an der Mühlenflößstraße 19 in Bad Lippspringe. Dieses kleine Jubiläum wird am 6. und 7. September 2019 kräftig gefeiert. Die Geschichte des Martinstift als evangelische Einrichtung in Bad Lippspringe ist jedoch schon viel älter. 1917 wurde das erste „Martinstift“ von der Evangelischen Kirche als Krankenhaus in Bad Lippspringe gegründet. Es war damals und in den Folgejahren eine von vielen kirchlichen Heileinrichtungen in unserem Kurort.

Hier ein Bild aus den dreißiger Jahren:

Martinstift in der Mühlenflößstraße, Frontansicht von der Jahnstraße her gesehen (ca. 1930)

Seit dieser Zeit ist das Gebäude vielfach verändert und erneuert worden, seit 1979 fungiert es auch nicht mehr als Krankenhaus, sondern als modernes Alten- und Pflegeheim. Heute ist das Martinstift organisatorisch eine gemeinnützige GmbH mit der evangelischen Kirchengemeinde als alleinigem Gesellschafter. Wenn Sie sich selbst ein aktuelles Bild des Hauses machen wollen, schauen Sie doch einfach auf der Webseite des Martinstift vorbei, oder kommen Sie zu den Jubiläumsfeiern: Am Freitag, den 6. September ab 17 Uhr mit einem „Musik-Tattoo“, einem Sternmarsch regionaler Blaskapellen oder zum „Tag der offenen Tür“ am Samstag, den 7. September ab 14 Uhr mit Hausführungen, Musikdarbietungen, Kinderbetreuung, Kaffee und Kuchen.

„Gegen das Vergessen“

Zum 9. November 2018 hat der Heimatverein Bad Lippspringe eine neue Publikation herausgegeben über die Geschichte jüdischer Familien sowie deren Verfolgung in Bad Lippspringe von 1939 bis 1945.

Titelseite der Sonderausgabe "Gegen das Vergessen" - Ein Beitrag zur Geschichte jüdischer Familien sowie deren Verfolgung in Bad Lippspringe 1939 - 1945
„Gegen das Vergessen“ – Ein Beitrag zur Geschichte jüdischer Familien sowie deren Verfolgung in Bad Lippspringe 1939 – 1945

In der Einleitung zu diesem kleinen Heft heißt es:

Spätestens zu den jährlich stattfindenden Gedenkveranstaltungen zum 9. November stellt man sich die Frage, wie es sein kann, dass friedlich zusammenlebende Menschen praktisch von einem Tag auf den anderen ihre Nachbarn, Bekannten, Freunde bedrohen, diskriminieren und verfolgen. Besieht man sich die Kurstadt Bad Lippspringe, muten einem die geschichtlichen Tatsachen noch viel unverständlicher an. Erst Freund, dann Feind – wie konnte es zu solchen Entwicklungen kommen? Ein Grund, hinter die Kulissen zu schauen und nachzuforschen, wie und ob sich die Juden in Bad Lippspringe integrierten und wie es letztendlich zu den grausamen Pogromen während der Hitlerzeit kam. In Bad Lippspringe mussten jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger ab dem Jahr 1933 Ausgrenzung und Entwürdigung erleiden. Von herausgehobener Bedeutung ist es, die Namen der drangsalierten, verfolgten und getöteten Menschen zu nennen, um die Erinnerung stets wachzuhalten. Gegen das Vergessen.

Das Heft wurde zum ersten Mal auf der Gedenkveranstaltung zu den Judenpogromen am 9. November 2018 in Bad Lippspringe verteilt. In Kürze wird es auch an alle Mitglieder verteilt. Weitere Exemplare sind über den Heimatverein, z.B. im Museum, erhältlich.

Sie können das Heft auch hier als pdf herunterladen.

Ein neues Rathaus für Bad Lippspringe

Zur Zeit wird in Bad Lippspringe viel über die Notwendigkeit eines neuen Rathauses diskutiert. Wir haben in unserem Archiv Bilder des ehemaligen Rathauses nahe der Burg und der Lippequelle gefunden und erinnern an die Diskussion um den Neubau des Rathauses nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1950.

Bilder vom alten Rathaus, das bis 1950 der Stadt diente:

Rathaus
Rechts Rathaus links Teil des Arminius-Brunnenhauses, ca. 1920
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Das neue Rathaus konnte am 29. September 1950, also vor genau 68 Jahren, bezogen werden. Die Geschichte zum Neubau am Friedrich-Wilhelm-Weber-Platz hat bereits im September 2000 Klaus Karenfeld in einem Beitrag für unsere Mitgliederzeitschrift „wo die Lippe springt“ (Heft Nr. 34, September 2000) ausführlich beschrieben. Darin heißt es u.a.:

„Die Ortschronik der Jahre 1949/50 durchzieht die anhaltende, ernste Sorge der Bad Lippspringer um die Zukunft ihrer Heimatstadt. Ein unverändert schwerwiegendes Problem, dem sich die örtlich Ver­antwortlichen in Politik und Verwaltung bereits seit Ende des Krieges gegen­über sahen, war die Wohnungsnot. Zwischen 1938 und 1949 – in einem Zeit­raum von elf Jahren also – wuchs die Zahl der hier registrierten Einwohner von 5.800 auf 9.200 rapide an; darunter waren rund 1000 Kriegsevakuierte, Flüchtlinge und Vertriebene… Auf der politischen Prioritätenliste stand deshalb die Ausweisung neuer Wohngebiete an oberster Stelle…. In diese erste konkrete Phase des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg fällt auch die als mutig zu bezeichnende Entscheidung der Stadt Bad Lipp­springe, ein neues Rathaus zu bauen.“

Über den Neubau gab es auch damals Diskussionen im Rat der Stadt „Grundsätzlich unterstützt wurden die Pläne des Stadtdirektors von den Fraktionen der CDU und SPD. Deren Ratsvertreter Heinrich Müller, Adolf Rolf (beide CDU) und Albert Hermanns (SPD) betonten übereinstimmend, dass sich die meisten der von ihnen befragten Bürger eindeutig für ein neues Verwaltungsgebäude ausge­sprochen hätten, nur ein geringer Prozentsatz der Einwohner stehe dem Pro­jekt pessimistisch gegenüber. Bedenken äußerte dagegen der Vertreter des Zentrums, Franz Schmidt. Er räumte zwar ein, dass auch aus seiner Sicht Bad Lippspringe ein neues Rathaus benötige. Zu fragen bleibe aber, ob der Zeitpunkt der richtige sei. Es erscheine seiner Meinung nach zweckmäßiger, in der jet­zigen Situation die veranschlagten knapp 300.000 DM zur Ankurbelung des örtlichen Wohnungsneubaus zu verwenden. CDU-Ratsherr Heinrich Hölscber machte sich ernsthafte Gedanken über den ins Auge gefassten Standort am Friedrich-Wilhelm-Weber-Platz. Und er erinnerte daran, dass dieser Ort vor wenigen Jahrzehnten noch als Friedhof genutzt worden sei.“

Den  kompletten Arikel von Klaus Karenfeld können sie hier als pdf herunterladen.

7. Mai 1893: Vor 125 Jahren wurde Karl Hansen geboren

Die „Karl-Hansen-Klinik“ kennt in Bad Lippspringe fast jeder, vielleicht nicht von innen, aber der Name und ihr Standort am Arminiuspark ist so ziemlich allen bekannt. Doch wer weiß schon, nach wem diese Klinik benannt worden ist? Wer war Karl Hansen?

Wir zitieren hier aus einem Artikel unserer Zeitschrift „wo die Lippe springt“ vom April 1993, der damals zum 100. Geburtstag von Karl Hansen von Dr. Günther Lincke geschrieben wurde. Wir bringen hier nur einen kleinen Auszug. Im vollständigen Artikel können Sie außerdem lesen, wie die Klinik zu ihrem Namen kam und welche Bedeutung Karl Hansen für viele großartige und bekannte Ärzte in Bad Lippspringe hatte.

Karl Hansen
Karl Hansen (1893 – 1962) (Foto: Archiv Lincke // wo die Lippe springt 12/April 1993 )

Karl Hansen wurde am 7. Mai 1893 in Trier geboren, widmete sich in den Jahren 1911 bis 1919 an mehreren deutschen Universitäten und in Genf dem Studium der Naturwissenschaften und der Medizin und wirkte zunächst entsprechend seiner profunden Grundausbildung als Internist und Neurologe. Fast 25 Jahre lang, von 1932 bis 1957, leitete er dann als Ärztlicher Direktor die Städtischen Krankenanstalten in Lübeck, die sich unter ihm bald vom „Allgemeinen Krankenhaus“ zu einem angesehenen Klinikum und einer viel beachteten Forschungsstätte entwickelten.

1927 begann Hansens Interesse an der Allergie, und seine fruchtbare Forschertätigkeit schlug sich in zahlreichen Einzelveröffentlichungen, Monographien und Büchern nieder. Sein Lehrbuch „Allergie“, für das er als Herausgeber zeichnete, war ein beachtenswertes Standardwerk der inneren Medizin. 1942 war er apl. Professor in Hamburg geworden, 1958, nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, wurde er noch zum Honorarprofessor an der Universität Heidelberg ernannt, wo er durch seine Allergie-Vorlesungen den akademischen Nachwuchs für dieses Gebiet begeisterte. Noch mancher wird sich erinnern, wie er in diesen Jahren mit seinen Studenten den Einladungen der Bad Lippspringer Kurverwaltung zu allergologischen Praktika in der Asthmaklinik und dem Allergie-Forschungsinstitut folgte. Einige Studenten aus diesen Praktika sollten später für einige Zeit als Ärzte in Bad Lippspringe tätig werden.

Hansens Schaffen schlug sich auch in seinem Wirken in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften nieder. Er war Mitbegründer, später Schriftführer und 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Allergieforschung, 1956/57 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, später Präsident der Internationalen Gesellschaft für Asthmologie (Interasma), die mit Unterstützung der Kurverwaltung zwei internationale Kongresse in Bad Lippspringe durchführte. Vielen Gesellschaften gehörte er als Ehrenmitglied an, der Portugiesischen, der Französischen, der Argentinischen Allergiegesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.

Den kompletten Artikel finden Sie auf den Seiten 28ff. im Heft 12 unserer Zeitschrift, welches sie hier als pdf herunter laden können.

111 Jahre Bürgerschützenverein

111 Jahre Bürgerschützenverein
111 Jahre Bürgerschützenverein

Der Bürgerschützenverein Bad Lippspringe arbeitet seine Geschichte zum ersten Mal besonders akribisch auf und wird diese im Oktober zu seinem 111-jährigen Jubiläum einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Auf mehr als 700 Seiten wird dabei nicht nur über alle 96 Schützenfeste seit der Neugründung 1907 berichtet werden, mit Unterstützung des Heimatvereins wird auch die Entwicklung der Gemeinde und der Stadt in den vergangenen Jahren beleuchtet. Das Buch kann heute schon zum Sonderpreis von 24,90 Euro vorbestellt werden.

Auf der Webseite der Bürgerschützen heisst es dazu:

„Denn der Grundstein wurde mit dem Aufbau eines Internetauftritts für den Gesamtverein gesetzt. Leutnant Meinolf Schäfers für die technische Abwicklung und der heutige Medienoffizier Matthias Reichstein für die redaktionelle Arbeit fassten erstmals Chronik sowie Fotos zusammen und machten die auf der Homepage öffentlich.

Gerade bei den älteren Schützen wurde schnell der Wunsch geäußert die Daten, Fakten und Fotos als Buch zu veröffentlichen. Doch der Weg bis dahin war und ist noch lang. Zunächst versuchte eine Arbeitsgruppe die gesammelten Fotos mit Namen zu veredeln. Unschätzbare Arbeit leistete hier der langjährige Adjutant Heinrich Schmidt. So konnten bis heute weit mehr als 1000 Fotos sortiert und beschriftet werden.

Unser mit etwa 1100 Mitgliedern größte Verein der Kurstadt wird aber nicht nur über die Könige, die Königinnen, die Feiern oder das historische Schützenhaus berichten, auch die Stadtgeschichte bekommt viel Platz. „Wir erheben hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Hilfe des Heimatvereins werden wir über 111 Jahre einen Bogen spannen zwischen Bürgerschützen und Badestadt“, verspricht Leutnant Reichstein.

Den letzten Schliff verpasst diesem ehrgeizigen Projekt Leutnant Jörg Weihrauch. Sein Unternehmen, die AFV-Medienproduktion, sorgt für das Layout und damit für eine druckfertige Vorlage. Gedruckt wird das Buch von der Bad Lippspringer Firma Machradt.

Trotz des großen ehrenamtlichen Engagements wird bei einer Auflage von 1000 Büchern jedes Exemplar etwa 35 Euro kosten. „Wir möchten die Chronik möglichst werbefrei halten, wir wissen aber auch, dass der Verkaufspreis 25 Euro nicht übersteigen darf“, sagt Oberst Josef Thöne. Deshalb wird dieses Buch mit 5000 Flyern intensiv beworben. Wir Bürgerschützen sammeln dabei verbindliche Bestellungen und bitten um Spenden.“

Flyer mit Bestellformular

Am 25. Januar 2018 berichtete die Neue Westfälische über das Projekt.

Am 27. Dezember 2017 berichtete das Westfalen-Blatt.

Bildergalerie: Therapien im Auguste-Victoria-Stift

Per Zufall haben wir im Internet alte Bilder von Therapien im Auguste-Victoria-Stift aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gefunden. Es handelt sich um interessante Dokumentaraufnahmen der damaligen Zeit des Dortmunder Postkarten-Verlags Cramers-Kunstanstalt.

Patient auf Liege mit Atemmaske, dabei ein Pfleger und der damalige Auguste-Chefarzt Dr. med. Harald Gonschewski im Jahr 1977
Patient auf Liege mit Atemmaske, dabei ein Pfleger und der damalige Auguste-Chefarzt Dr. med. Harald Gonschewski im Jahr 1977
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Soweit es uns möglich war haben wir die Bilder bereits „beschriftet“, also mit erklärenden Titeln versehen. Über zusätzliche Informationen zu diesen Bildern von ehemaligen Patienten oder Ärzten würden wir uns sehr freuen.