Bilder vom denkenden Kosmos

Heimatmuseum eröffnet Ausstellung am Sonntag, den 5. Januar 2025

„Das Schwarze Loch“ von Magret Botschen-Thombasen

Der Heimatverein begrüßt das neue Jahr mit einer Kunstausstellung im Heimatmuseum, Haus Hartmann, Kirchplatz 1, am Sonntag, dem 5. Januar. Beginnend mit einem Sektempfang um 11.00 Uhr ist das Museum an diesem Tag dann bis 16:00 Uhr geöffnet. Gezeigt werden Werke der Bad Lippspringer Malerin Margret Botschen-Thombansen. Sie hätte am 1. Dezember 2024 ihr 101. Lebensjahr vollendet, starb aber 99-jährig im Oktober 2023.

Botschen-Thombansens Bilder erscheinen oft in starken Farben und thematisieren natürliche und astronomische Phänomene. Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die „schwarzen Löcher“ des Universums haben sie immer wieder animiert, das Unsichtbare in ihren Bildern auszudrücken. Gleichzeitig schuf sie grazile, detailreiche Grafiken. Margret Botschen-Thombansen hatte eine anthroposophisch geprägte Lebenseinstellung. Erschüttert von den Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs war sie zeitlebens sozial engagiert. Ihr Hauptaugenmerk galt dabei der Frauenbewegung und notleidenden Kindern. Margret Botschen-Thombansen ist Ehren-Zontai des Paderborner Zonta-Clubs.

Im der nächsten Ausgabe unserer Zeitschrift „wo die Lippe springt“ würdigen wir die Arbeit und das Leben von Magret Botschen-Thombasen mit einem längeren Artikel. Einen Vorabdruck dazu können Sie sich hier schon jetzt herunterladen.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr

Der Vorstand des Heimatvereins bedankt sich bei allen Mitgliedern und Freunden für die Beachtung und Unterstützung der Vereinsaktivitäten im nun zu Ende gehenden Jahr 2024.

Wir wünschen Ihnen viel Freude zu den Feiertagen sowie Gesundheit und Glück für das Jahr 2025, in dem wir wieder auf ihre Sympathie und Unterstützung hoffen.

Am Sonntag, den 29. Dezember 2024, bleibt unser Heimatmuseum geschlossen. Wir öffnen wieder am Sonntag, den 5. Januar 2025!

Wichtige Vereinshinweise

Liebe Mitglieder,

in den nächsten Tagen werden wir wieder die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2024 einziehen. Alle, die uns keine Abbuchungserlaubnis erteilt haben, werden direkt von uns angeschrieben, sofern sie noch keinen Beitrag für dieses Jahr überwiesen haben. Sollte es hierzu Fragen geben oder Sie gar fehlerhafte Buchungen feststellen, können Sie sich gerne per Email an unseren Schatzmeister Wolfgang Dzieran wenden.

Wichtige Termine für 2025, bitte schon mal im Kalender eintragen:

Für Sonntag, den 5. Januar 2025, planen wir um 14 Uhr in unserem Heimatmuseum etwas besonderes: Wir wollen dort zum ersten Mal auch eine Kunstausstellung zeigen. Nähere Informationen bekommen Sie hier auf unserer Webseite in Kürze.

Für Freitag, den 7. Februar 2025, planen wir unsere Mitgliederversammlung. Bitte merken Sie sich auch diesen Termin schon einmal vor. Die Einladung dazu werden Sie in unserem nächsten Heft „wo die Lippe springt“ finden. Das Heft befindet sich zur Zeit in der Produktion, seien Sie auch darauf schon gespannt. Wichtiger Diskussionspunkt auf dieser Sitzung wird natürlich die Beschlussfassung zur neuen Satzung sein.

Für Samstag, den 14. Juni 2025, planen wir unsere Kulturfahrt zum Böckstiegel-Museum.

Und für den 13. September 2025, planen wir eine weitere (kleine) Kulturfahrt zum Pflaumenmarkt in Oelde-Stromberg.

Herzliche Grüße und noch eine gesegnete Adventszeit!

Satzungsdiskussion

(aktualisiert Ende Dezember 2024)

Auf unser Mitgliederversammlung am 6. Februar 2024 wurde auch intensiv über eine Überarbeitung der Satzung des Heimatvereins diskutiert.

Die gegenwärtig aktuelle Satzung stammt im wesentlichen aus dem Jahr 2003, da sind an verschiedenen Stellen in der Zwischenzeit Anpassungen notwendig.

Wir stellen hier den gegenwärtigen Diskussionsstand der Satzung ein, damit sich alle interessierten Mitglieder informieren können. Wir bitten herzlich um konstruktive Verbesserungsvorschläge. Insbesondere haben wir auf der Mitgliederversammlung die Frage gestellt, ob der Vereinssatzung auch eine Präambel vorangestellt werden sollte. Wenn dies gewünscht wird, bitten wir um geeignete Vorschläge.

Der Vorstand hat in den letzten Wochen und Monaten Gespräche mit dem Finanzamt und dem Registergericht aufgenommen, damit der Satzungstext wirklich in allen Belangen „wasserdicht“ wird und der Verein weiterhin als „gemeinnützig“ anerkannt werden kann. Sobald sich durch diese Gespräche weitere Änderungen ergeben, werden wir darüber auf dieser Webseite berichten.

Die überarbeitete Satzung soll jetzt auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen werden (voraussichtlich am 7. Februar 2025).

Wir danken allen ganz herzlich, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben. Anbei unser „letzter Stand“, wie er im Vorstand im November 2024 beraten wurde.

Vergleich / Synopse von alter Satzung und neuem Entwurf

MZG übergibt Büste von Otto Rapmund an den Heimatverein

Erinnerung an den Gründer der Auguste-Viktoria-Klinik

Bei der Übergabe der Büste im Westfalenhaus: Achim Schäfer (Sprecher der Geschäftsführung MZG), Marietheres Kriebel (stellv. Vors. Heimatverein) und Herbert Gruber (Vors. Heimatverein v.l.).

Das Medizinische Zentrum für Gesundheit (MZG) hat eine Bronze-Büste von Otto Rapmund an den Heimatverein Bad Lippspringe übergeben. Dieses Werk erinnert an den früheren Geheimen Medizinalrat, der im Jahr 1899 eine große Lungenheilstätte in Bad Lippspringe gegründet hat. Für diese Einrichtung konnte Rapmund die Kaiserin Auguste Viktoria als Schirmherrin gewinnen.

Um die Erinnerung an diese bedeutende Persönlichkeit wachzuhalten, hat das MZG die Bronze-Büste in die Obhut des Heimatvereins gegeben, der sich mit der Entstehung und der Entwicklung des Gesundheitsstandortes Bad Lippspringe beschäftigt. „Wir freuen uns, dass der Heimatverein unsere Idee mit Begeisterung aufgenommen hat. Dort ist die Büste genau an der richtigen Stelle“, betont der Sprecher der MZG-Geschäftsführung, Achim Schäfer.

Rapmund trug mit seiner Initiative für eine Lungenheilstätte maßgeblich dazu bei, die Tuberkolose zu bekämpfen. Er zog mit seiner Frau 1920 nach Bad Lippspringe, wo er bis zu seinem Lebensende geblieben ist. Die Bronze-Büste stammt aus dem Jahr 1925 und stand bis zum Verkauf der Einrichtung in der Auguste-Viktoria-Klinik. Zuletzt fand sie übergangsweise einen Platz im Foyer des Westfalenhauses, in dem die Verwaltung des MZG untergebracht ist.

„Wir haben im Heimatmuseum für die Büste einen würdigen Platz gefunden. Dort wird sie im Haus Hartmann schon ab dem kommenden Sonntag zu sehen sein“, sagt der Vorsitzende des Heimatvereins, Herbert Gruber. Das Heimatmuseum im Haus Hartmann, Kirchplatz 1, ist immer sonntags von 14-16 Uhr geöffnet.

21. September: Kartoffelfahrt

Unser Heimatverein bietet an: eine „kleine“ Kulturfahrt zum „Piumer Kartoffelmarkt“ nach Borgholzhausen.

Seit 30 Jahren verwandelt sich zu diesem Ereignis die Innenstadt zu Füßen der Burgruine Ravensberg in eine kulinarische Kartoffelmeile: Reibekuchen, Pommes, Kartoffelbratwurst, Pickert, Kartoffelschnaps und mehr. Ein original Kiepenkerl wandelt durch die Fußgängerzone.

Abfahrt des Busses am Samstag, den 21. September 2024 um 10:30 Uhr (Bushaltestellen: Dedinger Heide, Schützenplatz, Westfalen-Therme, Stadtmitte, Gesamtschule, Bleichstraße und Neuhäuser Weg). Rückkehr gegen 17:00 Uhr.

Die Teilnahmegebühr (Buskarte) beträgt 22,50 Euro pro Person. Anmeldung unter 05252-936377 (Herbert Gruber). Überweisung des Betrages bitte auf das Konto des Heimatvereins bei der VerbundVolksbank OWL, IBAN DE75 4726 0121 9200 3187 00, BIC DGPBDE3M.

Weitere Informationen zum Kartoffelmarkt gibt es hier.

Kartoffelbratwurst
Kartoffelschnaps
Kartoffeln. Kartoffeln

17. August: Krautbundbinden

Der Heimatverein lädt herzlich ein zum Krautbundbinden und zur Krautbundweihe in Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirchengemeinde St. Martin, der Landjugend und der Kolpingsfamilie.

Treffen zur Kräutersuche an der Lindenkapelle um 13:45 Uhr. Sträuße binden mit Getränken und Grillwurst im Pfarrgarten St. Martin ab 15:30 Uhr. Die Weihe erfolgt in der Vorabendmesse um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Informationen unter 05252-936377 (Herbert Gruber)

In der demnächst erscheinenden neuen Ausgabe unserer Zeitschrift „wo die Lippe springt“ werden wir diese alte Tradition ausführlich vorstellen.

Hier noch ein paar Internethinweise:

Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

Terminhinweis in den Pfarrnachrichten

Krautbundbinden lebt in Bad Lippspringe auf (Westfalenblatt 2022)

Krautbundbinden in Bad Lippspringe (Fotos: Herbert Gruber)
Die wilde Möhre gehört zum typischen Bad Lippspringer Krautbund.

Wir wünschen einen schönen Sommer!

Wir wünschen Ihnen allen schöne Sommertage!

Unser Heimatmuseum ist jeweils am Sonntag, also zum Beispiel jetzt am 4. August, von 14 – 16 Uhr geöffnet.

Unser Vorstand ist trotz der Ferien dabei, die nächste Ausgabe der Zeitschrift „wo die Lippe springt“ zu erstellen, sie soll nach Möglichkeit Mitte August erscheinen.

Und zwei weitere Terminhinweise:

In Zusammenarbeit mit Kolping findet am Samstag, den 17. August ein „Krautbundbinden“ statt. Und am Samstag, den 21. September, bieten wir eine kleine Kulturfahrt zum „Piumer Kartoffelmarkt“ an. Nähere Informationen folgen in ein paar Tagen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 20210730_5DMii_3666-1200x800.jpg
Ein C-Falter (Polygonia c-album (auch: Nymphalis c-album))

Eine Reise in die Märchenwelt

Kulturfahrt vom 22. Juni 2024

Weserstrand und Reinhardswald waren für viele unserer Mitglieder ein attraktives Reiseziel. Mit 45 Mitfahrerinnen und Mitfahrern an Bord war der Reisebus der Firma Suerland gut gebucht. Dabei erwiesen sich die Reiseziele durchaus als Geheimtipp, denn vom Urwald an der Sababurg und von Kloster Bursfelde hatten viele unserer Mitreisenden noch nie zuvor gehört.

Nach der Ankunft in Bursfelde zog uns schon der erste Blick in die romanische Doppelkirche mit ihren alten Fresken in die Aura des Mittelalters. Die 1093 von Graf Heinrich von Northeim gegründete Benediktiner-Abtei lud uns ein zu einer Zeitreise. Von unserer Führerin, der Theologin Antje Breede erfuhren wir, dass die ersten Mönche nach Gründung des Klosters aus Corvey nach Bursfelde kamen und dass das erste Westwerk des Klosters zunächst ohne Türme entstand. Bursfelde hatte niemals den Status eines reichen Klosters und wurde dennoch berühmt. Grund war die Bursfelder Reformbewegung ab 1443, welche die benediktinischen Klöster zu einer „neuen Frömmigkeit“ aufrief.

Abb_1: Der Zauber des Mittelalters ist in der Klosterkirche Bursfelde hautnah erlebbar.
Foto: Herbert Franz Gruber

Nach einer entspannten Mittagsrast in der Klostermühle Bursfelde ging es, gestärkt mit leckerem Essen und frischen Getränken wieder zurück zum Bus und hinauf in den Reinhardswald.

Als wichtige Station an der Deutschen Märchenstraße wurde die Sababurg als „Dornrößchenschloss“ bekannt. Die Märchenstraße führt von Hanau, dem Geburtsort der Brüder Grimm, bis nach Bremen. Dort endet mit den Bremer Stadtmusikanten eine ganze Reihe von Spielorten, die mit Deutschen Märchen, Erzählungen und Sagen in Verbindung gebracht werden. Die Sababurg, erbaut als Zappenburg ab 1334, wurde als mittelalterliche Höhenburg zum Schutz der Pilger von Gottesbüren erbaut. Dort war angeblich der unverweste Leichnam von Jesus Christus erschienen und hatte zur Entstehung eines Wallfahrtsortes geführt.

Abb_2: Gruppenfoto im Rosengarten der Sababurg. Hier soll Dornröschen im Turmzimmer hundert Jahre geschlafen haben, bis ein junger Prinz kam.
Foto: Herbert Franz Gruber

Nach einer Kaffeepause ging es von der Sababurg nach kurzer Busfahrt von nur zehn Minuten in den nahen „Urwald“. Was hier mit uralten, bis zu 800 Jahre alten Eichen eine fremdartig-exotische Atmosphäre ausstrahlt, wird von den Besuchern sicherlich als „urig“ empfunden. Alles sieht so aus, als hätte hier niemals ein Förster seine gestaltende Hand im Spiel gehabt. Doch der Schein trügt! Der „Urwald“ wurde schon im Mittelalter zur Schweinemast angepflanzt. Gut genährte Schweine waren in Zeiten, als es noch keine Kühlschränke gab, die beste lebende Speisekammer der damaligen Bauern vor dem Winter. Zudem schätzte man den Geschmack des Fleisches, der durch die Eichelmast entstand. „Auf den Eichen wachsen die besten Schinken!“ heißt es bis heute im Reinhardswald. Und wer heutzutage einen guten Serrano-Schinken zu schätzen weiß, kann es erahnen. Denn in Spanien werden bis heute Schweine im Freiland unter Eichen gemästet.

Abb_3: Riesige Eichen dürfen im Urwald eines natürlichen Todes sterben. Das Ableben einer Alt-Eiche kann sich über ein ganzes Jahrhundert hinwegziehen.
Foto: Jürgen Diezmann

Dass der „Urwald“ heute Naturschutzgebiet ist, verdankt er dem langjährigen Leiter des Forstamtes Reinhardswald, Herrmann Josef Rapp. Dieser setzte sich auch über seine Amtszeit hinaus für dieses wertvolle Areal ein. Heute versucht man, die Uralt-Eichen noch möglichst lange zu erhalten. Dazu ist es durchaus auch nötig, junge Bäume, die im Umfeld der Altbäume dicht aufwachsen, zu entfernen. Ein kleiner Rundweg, der teilweise über romantisch anmutende Bohlenwege durch den Urwald führt, erschließt das Areal für Besucher. Die Holznutzung spielt hier schon seit mehreren Jahrzehnten keine Rolle mehr. Brechen die alten Riesen zusammen, überlässt man sie der Natur. So entsteht das magische Flair eines Urwaldes, der eigentlich gar keiner ist. Beeindruckt von der „grünen Hölle“ ging es zurück zum Bus, wo zunächst noch so manches kühle Getränk von der Josefs-Brauerei seine Genießer fand. Der Rückweg führte uns über Hofgeismar und Warburg, vorbei am Desenberg wieder heim ins Paderborner Land. Die schöne Rundreise endete planmäßig gegen 19:30 Uhr in Bad Lippspringe.

Ausgebucht: Kulturfahrt des Heimatvereins am 22. Juni 2024

Kloster Bursfelde a.d. Weser / Sababurg / Urwald im Reinhardswald

Die Kulturfahrt ist ausgebucht, alle Plätze im Bus sind vergeben!

Die Große Kulturfahrt des Bad Lippspringer Heimatvereins führt uns in diesem Jahr an die Weser und in den märchenhaften Reinhardswald. Das an der Weser gelegene Kloster Bursfelde ist der älteste romanische Klosterbau auf der gegenüberliegenden (niedersächsich/hessischen) Weserseite und wurde von missionierenden Benediktinermönchen im Jahr 1093 gegründet. Der romanische Baustil der Kirche ist bis heute unverfälscht. Es sind mehrere Original-Fresken erhalten. Träger des heute dort ansässigen, Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde ist die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover. Während einer Führung erfahren wir Interessantes zur Klostergeschichte, aber auch über die heutigen Aufgaben des Geistlichen Zentrums.

Gemeinsames Mittagessen in der Klostermühle Bursfelde (Selbstzahler – drei Gerichte zur Auswahl).

Auffahrt in den Reinhardswald mit Besichtigung der Aussenanlagen und des Rosengartens der Sababurg. Die Sababurg gilt als maßgebliche Inspiration für das Märchen „Dornröschen“ der Brüder Grimm. Wir nehmen an einem kleinen Märchenspiel in der Pallas-Ruine teil.

Rundgang durch das Naturschutzgebiet „Urwald Sababurg“. Die ältesten Eichen in diesem ursprünglich als Hutewald angelegten Areal sind 600 – 800 Jahre alt. Die große „Kamineiche“ vermittelt eine ganz besondere, ehrwürdige Aura und ist der wohl am häufigsten fotografierte Baum Deutschlands. Ein Rundgang führt auf kleinen Pfaden und Bohlenwegen zu den ältesten Bäumen. Der Rundweg ist steigungsfrei und wenig anstrengend.

Der geplante Ablauf der Fahrt:

Ablauf: Abfahrt des Busses an der Bushaltestelle Dedinger Heide um 8.30 Uhr, Abfahrt Schwimmbadstraße um 8:35 Uhr, Abfahrt Evangelische Kirche um 8:40 Uhr, Abfahrt Alte Post um 8:45 Uhr, Abfahrt Lidl 8:50 Uhr.

Fahrt nach Bursfelde via B 64 Richtung Brakel / B 83 Bad Karlshafen nach Bursfelde
ggf. kurzer Stopp in der Hugenottenstadt Bad Karlshafen.

Ankunft / Führung in Bursfelde 11:00 Uhr (der Bus kann direkt am Kloster parken)

12:30 Uhr – Mittagessen in der Klostermühle Bursfelde (Fußweg vom Kloster: 5 Minuten – Bus bleibt am Kloster stehen!)

Abfahrt zur Sababurg: 14:00 Uhr

14:45 Uhr – 15:45 Uhr: Besichtigung Sababurg / Märchenspiel in der Pallas-Ruine

16:00 Uhr – Abfahrt zum Urwald Sababurg/Reinhardswald

16:30 – 18:00 Uhr – Führung durch den Urwald mit Besuch der Uralt-Eichen

18:00 – Rückfahrt

ab 19.30 Ankunft in Bad Lippspringe

Der Bus fährt die Bushaltestellen dann in umgekehrter Reihenfolge an und endet als letztes an der Haltestelle Dedinger Heide: Lidl – Post – Evang. Kirche – Schwimmbad – Dedinger Heide.


Anmeldung bis zum 15. Juni bei: Herbert Franz Gruber, Tel. 05252/936377
Die Teilnahmegebühr beträgt 35,- Euro und beinhaltet Busfahrt und Führungen (ohne Mittagessen
).

Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr auf unser Konto

Heimatverein Bad Lippspringe, Verbundvolksbank OWL,

IBAN DE75 4726 0121 9200 3187 00

mit dem Verwendungszweck: „Kulturfahrt 2024“.

Sollte die Fahrt ausgebucht sein, können Sie sich auf eine „Warteliste“ setzen lassen.

Kloster Bursfelde (c)Wikipedia
Sababurg (c)Stadt Hann Münden
Kamineiche (c)Herbert Gruber