Sektempfang und Heimathäppchen

Volksbank überreicht Spende über 1500 Euro

Herr Grenz von der Volksbank Paderborn (rechts) überreicht die Spende an unseren Vorsitzenden Herbert Gruber (Mitte) und den Finanzwart Wolfgang Dzieran (links)

Zum Sektempfang im Heimatmuseum überraschte uns der Filialleiter des Beratungscenter Bad Lippspringe der Volksbank Paderborn mit einem Scheck über 1500 Euro – ganz herzlichen Dank!

Am 12. November nutzten viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zu einem Museumsbesuch. Sekt, Orangensaft und Heimathäppchen sorgten für entspannte Stimmung.

12. November: Sektempfang im Heimatmuseum

Der Heimatverein lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Sonntag, dem 12. November 2023, zu einem Sektempfang ins Heimatmuseum ein. Anlass ist die Gründung des Vereins am Martinstag vor 40 Jahren. Hinter dem historischen Fachwerk des Hauses Hartmann, Kirchplatz 1, gibt es dann ab 11:00 Uhr nach kurzer Begrüßung die Gelegenheit, den Verein in entspannter Atmosphäre kennenzulernen. Bis 16:00 Uhr steht das Museum mit seinen Exponaten zur kostenfreien Besichtigung samt Sekt, Orangensaft und Imbiss bereit. Der Aufbau einer heimatkundlichen Sammlung begann in dem ehemaligen Gasthof „Haus Hartmann“ ab dem Jahr 1991. Damals hatte die Stadt Bad Lippspringe das Gebäude mit der Absicht gekauft, hier eine Begegnungsstätte und eine heimatkundliche Dokumentation einzurichten. Zu den beliebtesten Exponaten, die hier bis heute zu sehen sind, gehört ein von Johannes Schwarzenberg, Werner Thiele, Josef Benteler und Johannes Ricke ab 2001 erstelltes Modell, welches die Lippequelle und deren Umfeld in den 1920er Jahren zeigt. Damals standen dort noch neben der Burgruine die Burgmühle, das alte Rathaus sowie die Arminius-Trinkhalle mit ihrem Wandelgang.

Der Aufgang zum Heimatmuseum im 2. Stock des Hauses Hartmann befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes zum Steintor-Parkplatz hin.

Blick in die vorgeschichtliche und mittelalterliche Sammlung

Das Modell zeigt das Umfeld der Lippequelle in den 1920er Jahren. Damals standen dort noch die Burgmühle, das alte Rathaus sowie die Arminius-Trinkhalle mit Wandelgang.